Marc Krause

Fast drei Jahre arbeiten wir mit Marc zusammen. Und fast genauso lange planen wir dieses Interview. Jetzt ist es da und bam, it is marvelous. Read about our Passion for film.

Zum Anfang erstmal hier der berühmte Klassiker der Fragen: Why on Film? Der analoge Stil zieht sich über dein gesamtes Oeuvre auch bei kommerzielleren Auftragsarbeiten. Kannst du uns was darüber erzählen?

Beim fotografieren auf Film ist mein Hauptgrund der intuitive Workflow. Ich beschäftige mich während des Shoots einfach nicht gerne mit der ständigen Kontrolle des Ergebnisses, sondern fokussiere mich lieber auf die Situation, die ich schaffen möchte, und auf die Dokumentation des Prozesses. Das erste Ergebnis welches man als Scans bekommt ist bereits komprimiert und verdichtet. Man muss dann damit arbeiten und hat nicht diese widerruflichen und dauerhaft veränderbare Raw-Files in denen ich mich auch ständig verzettele.

Ich beneide Fotograf*innen, die das digital hinbekommen und in ihrer Post dann den genau richtigen Grad an Kompression hinbekommen, sodass das Endergebnis dann auch das gewünschte Gefühl hervorruft. 

Rein ästhetisch gesehen, ist das Grundgefühl bei mir immer eine Form der Wärme durch Erinnerung, weshalb Film auch so gut funktioniert. Unsere Generation kennt es noch ihre Erinnerungen durch Abzüge von Film zu sehen. Dadurch bekommt man immer irgendwie direkt ein Gefühl, was selbst durch weitere Bearbeitung noch durchklingt.

Ein weiterer Grund für das Fotografieren auf Film ist natürlich auch die Konzentration aller Beteiligten am Set. Niemand schaut auf ein Display und überprüft daran etwas oder macht Handyfotos vom Laptop Screen oder ähnliches. Alle schauen auf die Situation und checken für ihr Department, ob ihnen das gefällt oder es dem Konzept entspricht, was man in real vor sich sieht.

„Dann lässt man los und shootet nur noch und kümmert sich nur um das was vor einem passiert. Das ist sehr befreiend.“

Der Einsatz von Blitzlicht ist ein markantes Merkmal deiner Fotografie. Es verleiht deinen Fotos oft einen glamourös leichten Ausdruck. Was bedeutet die Arbeit mit einem Blitz für dich?

Ich habe irgendwann entschieden, dass ich nicht gerne abhängig von Lichtbedingungen sein möchte. Da ich sehr intuitiv und situativ arbeite, fallen mir aufwändige Licht-Setups schwer.

Bei einem Lichtaufbau, den man länger ausarbeiten muss, wäre das unpraktisch und unflexibel verschiedene Situationen erst auszuprobieren und man beschäftigt sich zu viel mit Technik, was ich gerne versuche zu vermeiden. 

Aber ich versuche auch immer wieder vom Anblitzen wegzukommen und suche eigentlich in letzter Zeit mehr das weiche Licht. Mal sehen wie gut mir das gelingt in Zukunft. Wenn ich das mache, dann nutze ich deshalb gerne Dauerlicht und nicht Blitzlicht und ergänze dann aber auch oft wieder den Blitz von der Kamera.

„Allerdings mag ich es sehr gerne ehrliche Situationen zu schaffen und den Blitz durch Oberflächen reflektieren zu lassen, um die Anwesenheit des Fotografen, auch wenn nicht zu offensichtlich, aber ehrlich, zu kommunizieren. Wir tun nicht so, als ob die Person vor der Kamera alleine eine natürliche Situation durchlebt. Es ist immer ein Dialog aus mindestens zwei Parteien.”

Du inszenierst deine Sujets in humoristischen und irgendwie unkonventionellen Posen, dabei verlieren sie allerdings nicht ihren lässig lasziven Ausdruck. Ist Spass am Set ein wichtiger Faktor deines kreativen Schaffens?

Mein Ziel ist schon, dass mein Arbeitsalltag Spass und Erfüllung schafft, allerdings inszeniere ich nicht, um Unkonventionelles zu machen, sondern um entweder mit einer Referenz als Basis zu arbeiten oder um einen Rahmen zu schaffen, in dem etwas Neues, Eigenständiges entstehen kann. Es ist eine Vorgabe, auf die die Protagonisten antworten können. Oft kann ich die Person(en) dadurch einfach so sein lassen, wie sie sich selbst geben und bewege mich dann zu ihnen, um die Komposition sprechen zu lassen. 

„Mit anderen Worten Spass? Ja. Aber genau so Konzentration.”

Luxuriöse Objekte werden mit etwas banalem wie Gemüse kombiniert oder werden unverblümt auf laminierter Fläche platziert. Gibt es Vorbilder die dich zu diesem Stil inspiriert haben?

Erstmal: banales Gemüse ist absoluter Luxus. Es gibt ja nichts luxuriöseres wie „Objekte“ in denen noch Lebensenergie steckt. Ich liebe es Dinge in einen Dialog treten zu lassen. Sie lösen bei anderen Reaktionen aus und der Dialog spinnt sich weiter. 

Aber zurück zur eigentlichen Frage… mir fällt grade kein konkretes Vorbild ein, aber ich versuche mir einfach sehr viel anzusehen. Ich schaue mir gern die Arbeiten anderer Fotograf*innen an. Meistens zeitgenössische Künstler:innen, weniger die „Heros von Früher“ wie sie oft genannt werden. Ilaria Orsini, Davit Giorgadze, Yvonne Wigger, Bea De Giacomo um einfach mal ein paar tolle Namen zu nennen. Inspiriert bin ich aber auch z.b. durch Setdesigns von Leuten wie Hella Keck, Stilema Studio, durch meine favorite Collaborator-Stylistin Viviane Hausstein, mit der ich am liebsten über Konzepte rumspinne, aber auch durch Kunst: Z.b. wenn ich mir die einzelnen kleinen Momente und Bilder ansehe, die bei Arbeiten von Anne Imhof entstehen, in ihren riesigen Performances und Installationen. Da finden neben den großen Themen auch immer im Gleichgewicht ganz kleine Momente statt, die sehr viel in mir auslösen.

Außerdem versuche aus Allem um mich herum etwas mitzunehmen und einfließen zu lassen, auch z.B. aus dem Alltag mit meinen Kindern.

Es fällt mir leichter solche Momente zu fühlen und für meine Themen und Konzepte zu adaptieren und zu zitieren als sie zu intellektualisieren.

Ich sehe da keine Wertung, wenn laminierte Fläche als etwas kontrastierendes zu einem „Luxusobjekt“ dargestellt werden. Es sind viel mehr Materialien und Flächen, die irgendwie aufgeladen sind mit Assoziationen, Zeiten, Erinnerungen, etc. Damit möchte ich Themen andeuten oder Reaktionen auslösen ohne sie klar vorzugeben. Aber ich sehe da nicht zwingend einen Kontrast.

Du lebst und arbeitest in Frankfurt. Wie erlebst du die Frankfurter Fotoszene?

Ich lebe in Frankfurt, aber ich arbeite super wenig hier und bin leider auch in keiner Szene hier connected. Das fehlt mir eigentlich sehr, aber ich bin eher introvertiert und sozialer Austausch ist für mich kräftezerrend wenn auch gleichzeitig sehr wichtig und nötig, nicht nur für den Beruf. Ausserdem habe ich zwei Kinder und möchte in meiner Rolle als Vater und in der Familie so präsent sein wie möglich; und zwar am Tag, in den kleinen Alltäglichen Situationen und nicht nur zum Schaukeln am Wochenende im Park.

„Voll abgeschweift. Meine Fotoszene Frankfurt seid ihr <3” 

Wie gehst du mit der Zweigleisigkeit um, die viele Künstler*innen erleben? Die Erwartungen an sich selbst, der eigene idealistische Antrieb und die finanziellen Anforderungen des Arbeitsalltags. Wie balancierst du Auftragsarbeiten und persönliche Projekte?

Ich versuche den Idealismus aufrecht zu halten und erwarte beides gemeinsam.

Ich versuche Auftragsarbeiten und persönliche Projekte zusammen fliessen zu lassen oder die Dinge so zu steuern, dass Gedanken zu persönlichen Projekten irgendwie in Auftragsarbeiten aufgehen. Mir fallen persönliche Projekte allerdings auch sehr schwer, weil die Machbarkeit durch den Druck finanzieller Mittel einfach sehr unsicher ist. Und ich mache bei sowas ungerne Abstriche.

Grade erst, Ende Sommer, hatte ich eine Ausstellung und die Print-und Rahmenkosten reissen immernoch ein dickes Loch in mein Konto. Ich weiss aber was tolle Rahmen sind und die besten Prints (von der Qualität her) und will da ungern Kompromisse eingehen wenn es für das Präsentationskonzept eben diese sein müssen.

Hätten deine Fotos einen Soundtrack würden wir sie gedanklich mit den Hitklassikern von Diana Ross unterlegen. Wünscht du dir manchmal im glamourösen New York der 70er Jahre gelebt zu haben?

Haha echt? Auf keinen Fall. Ich bin viel zu introvertiert, das wäre mir viel zu viel Party. Voll stressig. Ich glaube ich sehe mich irgendwo zwischen den Bürotrakts und Community Centers des 80er Jahre NYC und dem Blade Runner von 1982 und ein bißchen im Wald an einem Bergfluss.

Soundtrack dann eher irgendwo zwischen Oneohtrix Point Never – Boring Angel, M83 – Safe/Let Men Burn Stars und Anohni and the Johnsons (formerly Antony and the Johnsons) – Bird Guhl etc. Wobei aktuell ein main-soundtrack, wie alle paar Monate wieder Sade – No Ordinary Love ist. Aber vielleicht ist dass dann der Soundtrack zu dem ich es irgendwann schaffe, wenn ich vom Anblitzen wegkomme, haha.  So gut wenn man den mal ohne Ablenkung bis zum Ende durch hört. Wie gut der auch ausklingt!


Du hast uns von Stunde eins an mit deinen Projekten unterstützt. Wir sind mit den verstrichenen nun 2,5 Jährchen zusammen gewachsen und du bist Teil unserer Community geworden. Was macht die Zusammenarbeit mit uns für dich aus?

Dass es euch gibt hat meinen Arbeitsalltag soooo viel verbessert und ich habe einfach einen tollen Austausch mit euch gewonnen der mich wahnsinnig bereichert. Ganz abgesehen davon, dass ihr einfach eine sehr sehr gute Arbeit macht und immer versucht das Beste rauszuholen und auf euch verlass ist, auch wenns mal schnell gehen muss. Ich kann mit euch ganz Job-orientiert planen, Deadlines berücksichtigen. Tägliche Entwicklung, einfach mal Quatschen. Und ihr entwickelt und plant immer weiter. Es ist crazy wie viel ihr in den letzten 2-3 Jahren gewachsen seid und auch die Qualität ist sogar noch besser geworden.

Next step wären dann noch Analog-Abzüge in großen Formaten. Es gibt noch so viele Möglichkeiten. Ich bin bei allem dabei. Kein Stillstand. Das ist das Beste!

Instagram: @mmmarckrause
Website: marckrause.com

Questions by Fenja Cambeis

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